1 Magnet für die Wurzel (V.62.01.Y245.R)
1 Magnet für die Schiene oder das Provisorium (V.62.01.Y245.C)
2 Positionierscheiben (1 mm und 2 mm) P.62.01.Y100 u. P.62.01.Y200
Mit der magnetisch forcierten Extrusion können tief frakturierte Zähne oder Wurzelfragmente (z. B. nach Frontzahntrauma) nach oben gezogen werden, so dass eine Überkronung möglich ist.
Auch körpereigenes Knochen- und Gingivagewebe können mit der magnetischen Extrusion coronal angehoben werden. Anschließend kann in ein verbessertes Knochenlager implantiert werden und eine verbesserte Gingivagestaltung erreicht werden.
Ein Magnet wird auf der Wurzel befestigt. In einem geringen Abstand wird ein zweiter Magnet in einer Schiene oder einem Provisorium befestigt. Die Anziehungskraft zwischen beiden Magneten zieht die Wurzel langsam aus der Alveole bis beide Magnete aufeinander treffen. Dabei wird unterhalb der Wurzel Knochen aufgebaut. Auch das Weichgewebe wird coronal verlagert. Die maximale Kraft zwischen beiden Magneten liegt bei ca. 1 N (100 g).
Abhängig von Größe und Stabilität des Zahnes oder Wurzelfragmentes und der eingestellten Kraft (Abstand), kann der Vorgang mehrere Wochen bis Monate dauern. Je nach gewünschter Extrusionstrecke, kann der Gegenmagnet erneut positioniert werden, um weiter zu extrudieren.
Das Titanmagnetics Y-Line Extrusions-Set enthält:
Die StecoTitanmagnetics Extrusionsmagnete sind nach dem gleichen Konstruktionsprinzip aufgebaut wie die bekannten Magnete für die Befestigung von Prothesen.
Die Magnete sind gasdicht und korrosionssicher in Titan gekapselt. Die Oberfläche ist für einen guten Verbund zum Befestigungskomposit gestrahlt und an den freiliegenden Flächen poliert.
Die magnetischen Positionierhilfen positionieren die beiden Extrusionsmagnete exakt parallel und schützen auch die polierten Flächen.
Andere Extrusionsverfahren mit Federn, Häkchen oder Bändern sind meist schwer zu reinigen. Die Extrusionsmagnete von Steco haben glatte Oberflächen, so dass sie gut durchspülbar in eine provisorische Verorgung oder eine Schiene eingesetzt werden können.
1 Magnet für die Wurzel (V.62.01.Y245.R)
1 Magnet für die Schiene oder das Provisorium (V.62.01.Y245.C)
2 Positionierscheiben (1 mm und 2 mm) P.62.01.Y100 u. P.62.01.Y200
Der Ratscheneinsatz wird zum Einschrauben von Titanmagnetics Inserts genutzt.
Winkelstück Aufnahme (ISO Schaft)
gehärteter Edelstahl
Die magnetische Abformung! Der Abformpfosten wird einfach auf das ins Implantat geschraubte Titanmagnetics Insert gesetzt. Durch den eingebauten Magneten wird er zuverlässig festgehalten und durch den umlaufenden Kragen positioniert. Durch die Gestaltung der Retentionsfläche ist er in der Silikonabformung reponierbar.
Titanmagnetics® Prothesenmagnete Universal
K-Line D5,2/H5,0 - X-Line D4,8/H2,65 - Z-Line D5,8/H3,15
Titanmagnetics® Modellimplantate werden vor dem Außgießen der Abformung mit Gips oder Kunststoff einfach in den Abformpfosten (bei K-Line ist das der Prothesenmagnet) gesteckt, wo er magnetisch fixiert wird. Titanmagnetics Modellimplantate bilden die Geometrie der magnetischen Implantataufbauten nach und vermeiden, dass die Original Inserts unter den unkontrollierbaren Bedingungen des Labors genutzt werden.
Die Positionsmanschette schützt den perimplantären Bereich beim Einpolymerisieren des Prothesenmagneten. Sie positioniert gleichzeitig den Gegenmagneten in einem Resiliensabstand von 0,3 mm und formt die Prothesenbasis kegelförmig aus.
Die Positionsmanschette schützt den perimplantären Bereich beim Einpolymerisieren des Prothesenmagneten. Sie positioniert gleichzeitig den Gegenmagneten in einem Resiliensabstand von 0,3 mm und formt die Prothesenbasis kegelförmig aus.
StecoTitanmagnetics Wurzelkappenmagnet
X-Line D4,8/H2,5 - Z-Line D5,8/H3,0
Die ausbrennbare Modellierhülse erleichtert das Herstellen einer Titanmagnetics Wurzelstiftkappe. Sie wird einfach auf die Murzelkappe modelliert und formt die Aufnahme für den Wurzelstiftkappen Magneten, der nach Ferrtigstellung der Kappe einfach eingeklebt wird.
Verpackungseinheit: 2 Stück
Die Wurzelkappen Modellierhilfe dient zum Positionieren der Ausbrennhülse auf der modellierten Wurzelkappe. Sie kann aber auch als Platzhalter beim freien Modellieren verwendet werden. Mit ihrem Schaft (ISO 103, ø 2,35 mm) lässt sie sich ins Fräsgerät oder Parallelometer einspannen.
